WauWau Werwölfe

WauWau Werwolf Mühle

Gibt es wirklich Werwölfe?

Initiator dieser WauWau Pfeffermühle war eine Kundin, die bei einem Shopbesuch die Pfeffermühle aus der Masterpieces Kollektion „Der Tod und das Mädchen“ bewundert hatte. Das Gespräch schwenkte dann zum Thema „Gruselige Sachen“ und da bemerkte Sie, dass ihr Lieblingsmotiv eigentlich der Werwolf wäre. Sie fühle sich manchmal selbst wie ein Werwolf…

So war die Idee geboren, eine Werwolf Pfeffermühle malen zu lassen, vom Meister der Miniaturmalerei Stoyan Dobrev, der hier in Wien an der Akademie der Bildenden Künste studiert hat.

Jetzt ist es natürlich interessant, was Werwölfe eigentlich sind und ob es die Möglichkeit gibt, irgendwo auf einen oder eine zu treffen?
Von Werwölfen erzählt man sich schon seit der Antike. Interessant ist auch, dass Menschen, die sich von Zeit zu Zeit in ein wolfähnliches Wesen verwandeln, angeblich mit dem Teufel einen Pakt geschlossen haben, um über gewisse geheimnisvolle Kräfte verfügen zu können. Sie bekamen dann einen Gürtel aus Wolfsfell umgelegt. Bei Vollmond (oder zumindest bei Nacht) verwandeln sich diese Menschen in blutrünstige Bestien. So die Geschichte dazu. Realistischer ist da schon die These, dass man aus Ratlosigkeit in die Gruselkiste gegriffen hat, da Menschen, die von einem tollwütigen Tier gebissen wurden, ähnliche Symptome zeigten, wie auf allen Vieren herumkriechen, heulen und jaulen, und aggressiv um sich beißen. Allerdings die Tatsache, dass man durch einen Biss eines Werwolfes auch in so ein Wesen verwandelt wird, ist eine spät dazu erfundene Theorie des Filmemachers Curt Siodmak im Jahre 1941 in dem Film The Wolf Man.

Gruselig allemal.

WauWau Pfeffermühle: „Glaubst Du an Werwölfe“
Handbemalt, Schweizer Präzisionsmahlwerk.